3. AUFGABE b
Ich habe als Thema den Suchdienst des Roten Kreuz gewählt. Zu diesem Thema besteht ein gewisser persönlicher Bezug, da ich selbst als Rettungssanitäter auf freiwilliger Basis Nachtdienst beim Roten Kreuz leiste. Außerdem halte ich die Beschäftigung mit dem Suchdienst für lohnend, da dieser eine der wenigen Möglichkeiten von Angehörigen darstellte, etwas über den Verbleib ihrer vermissten Verwandten zu erfahren und durch die weite geographische Ausdehnung seiner Arbeit sicher über eine interessante Organisations- und Kommunikationsstruktur verfügte.
Was hier besonders interessiert ist die Frage, wie mit den damaligen Mitteln und der nach den Kriegen herrschenden schwierigen infrastrukturellen Lage die unglaublich großen Datenmengen geordnet und verwaltet wurden.
Wie hat sich beispielsweise die praktische Arbeit der Mitarbeiter des Suchdienstes unter den sicherlich schwierigen Bedingungen gestaltet? Mit welchen Mitteln erfolgte die Datenverarbeitung?
Auch die Erfolgsquoten und die effektiven Zahlen der gesuchten und gefundenen Personen wären eine nähere Untersuchung wert. Hierbei wird natürlich auch zu untersuchen sein, inwieweit sich die Forschung mit der Bewertung und Auswertung der Ergebnisse beschäftigt hat.
Was hier besonders interessiert ist die Frage, wie mit den damaligen Mitteln und der nach den Kriegen herrschenden schwierigen infrastrukturellen Lage die unglaublich großen Datenmengen geordnet und verwaltet wurden.
Wie hat sich beispielsweise die praktische Arbeit der Mitarbeiter des Suchdienstes unter den sicherlich schwierigen Bedingungen gestaltet? Mit welchen Mitteln erfolgte die Datenverarbeitung?
Auch die Erfolgsquoten und die effektiven Zahlen der gesuchten und gefundenen Personen wären eine nähere Untersuchung wert. Hierbei wird natürlich auch zu untersuchen sein, inwieweit sich die Forschung mit der Bewertung und Auswertung der Ergebnisse beschäftigt hat.
benedikt.vogl - 19. Nov, 00:20